So ganz nebenbei wurde auf die Instandhaltung des Hauses geachtet mit Schönheitsreparaturen, Wartung der Schankanlage, des Kombidämpfers, Waschmaschine und generellen Elektrik-Anschlüssen. Der Brandmelder wurde gewartet und ergänzt, das Innenleben des Kachelofens erneuert, Fangnetze wurden an der Materialseilbahn angebracht.
Da die Lackierung der Holzteile des Vorraums vor dem Eingang den Witterungsverhältnissen in dieser Höhe nicht standhalten konnte, wurden sie mit Kupfer verkleidet. Diese Arbeiten konnten abgeschlossen werden. Ebenso wurden die Fenster auf der Westseite von Büdchen (Getränke- und Speisenausgabe) und Rosenheimer Stube erneuert.
Viele von Euch werden schon bemerkt haben, dass die neue Homepage unter der gewohnten Adresse „hochrieshuette.de“ online ging.
Für 2024 zeichnen sich die Nacharbeiten der Sanierung des Kaltraumes wie Bodenfliesen, Türstöcke und Fenstereinfassungen ab. Beim schon erwähnten Büdchen auf der Westseite müssen Boden, Wände und Decke wieder an die neuesten Standards der Aufsichtsbehörde (Gesundheitsamt) angepasst werden.
Somit wird die Hochrieshütte auch weiterhin ein zeitgemäßer Hort der Gastlichkeit bleiben und vielen Wanderern, Tages- und Übernachtungsgästen ein begehrenswertes Ziel bieten.
Radu Sandbrand, Hüttenreferent Hochries